Ihr Plan war, ein kleines, gemietetes Cessna in einem Remotesee hier in der Flachkopfsenke von Nordwestmontana mit einem Graben umzugeben. Sie hatten ein Gummischlauchboot und eine Extrakleidung in den wasserdichten Beuteln, zusammen mit ungefähr $20.000 im Bargeld verpackt.
Das Mädchen ertrunken.
Babcock Dianne, 18, von Vancouver, B.C., sank mit der Fläche zur Unterseite von Bitterroot See. Als Abgeordnete des Polizeichefs sie aus 244 Fuß Wasser heraus fischten, hatte sie noch ihren Sicherheitsgurt an. Vor das war 24 Jahren.
Der Junge verschwand.
Jaroslaw „Jerry" Ambrozuk, 19 1982, geflohen mit seiner Extrakleidung und dem Geld, die vom jungen Sparkonto der Frau in Vancouver zurückgezogen gewesen waren, nach Ansicht des Flachkopfgrafschaft-Polizeichefs James R. Du Pont.
Und Ambrozuk blieb verschwunden -- selbst nachdem Aufladungen des nachlässigen Totschlags gegen ihn eingeordnet wurden, selbst nachdem, kennzeichnend auf zwei Episoden von „Amerika gewünscht."
Bis späten August. Das ist wenn Polizei in Plano, Tex., ein wohlhabender Dallas Vorort, festgehalten ihm an seinem Haus. Es gab eine $70.000 Ausweichen-Viper in seiner Fahrstraße und in einem Swimmingpool in seinem rückseitigen Yard.
Er hatte seine Weise zu Texas gerecht einige Tage gefunden, nachdem die Fläche in Montana sank. Für 23 Jahre hatte er einen generischen amerikanischen Namen, Michael Schutze Smith verwendet.
Er war einzeln. Für die letzten sechs Jahre hatte er in Plano auf einer breiten Wohnstraße, die ein Nachbar zu den Reportern als Ähneln des Wisteria Wegs „in den hoffnungslosen Hausfrauen beschrieb," mit grossen Häusern, grossen Autos und jungen Mammen zu Hause gewohnt. Er leitete angeblich eine Firma aus seinem Haus heraus, das Computer für laufende Autos entwarf.
Smith erklärte Polizei sein realer Name war Ambrozuk und gebeten um einen Rechtsanwalt. Später letzter Monat, holte ein Montana Stellvertreter des Polizeichefs ihn zurück zu Kalispell, in dem er ohne Kaution gehalten wird. Er soll bei Gericht am Donnerstag einen Vorwand auf der Nachlässigtotschlag Aufladung eintragen.
Eine persönliche Anzeige auf Yahoo, scheint es, tat ihn inch.
„Ein Paar von Sachen über mich: Ich bin ehrlich und betrüge nicht oder Spielspiele," Ambrozuk, schrieb alias Smith, in eine Mann-suchenfrau Anzeige, die bis späten August bekanntgegeben wurde. Er verzeichnete sein Alter als 34 in der Anzeige, obgleich er 43 ist. „Ich glaube auch, daß es auf Leute gibt, die du in deinem Leben zufällig stößt, das ganz speziell sind, aber es gibt sehr wenige von ihnen, daß du Seelegehilfen anrufen kannst „." „
Eine Frau, die anonym bleibt, las die Anzeige und traf den Mann, der sie schrieb. Er erklärte ihr seinen realen Namen und sein reales Geburtsdatum. Sie Googled er und gefunden einer Einjahreson-line-Geschichte vom täglichen Zwischensee, eine Zeitung hier in der Flachkopfgrafschaft, über das Geheimnis des Mädchens an der Unterseite des Sees und des Jungen, die verschwanden. Sie telephonierte Du Pont in Kalispell.
„Sie war sehr gesetzmaßiges Klingen und kannte Sachen, die nur Jerry," sagte Du Pont, 59, das, sich beabsichtigt am Ende dieses Jahres zurückzuziehen und dessen gewußt haben könnte Karriere durch seine lange Jagd für Ambrozuk geärgert worden war. Innerhalb zwei Tage hatte Plano Polizei Ambrozuk in den Handschellen.
Als Stellvertreter des Polizeichefs war Du Pont am Bitterroot See, als Babcock, wurde hochgezogen. Sie war, mit dem langen braunen Haar, er zurückrief hübsch, und das kalte, Tiefwasser hatte ihre Schönheit konserviert. Ihr Sicherheitsgurt wurde, seine Wölbung befestigt, die nach innen heraus gedreht wurde, aber er wurde nicht gestaut. Er unsnapped ihn leicht. Ihr collarbone war zerbrochen worden, aber er sagte, daß es keine Anzeige gab -- ihre Fingernägel waren unversehrt, sie die unzerkratzten Hände -- daß sie in Panik versetzt und gekämpft hatte, um unsnap zu versuchen den Riemen. Eine Autopsie fand, daß sie ertrunken war; sie fand auch Zeichen einer neuen Abtreibung, gesagtes Du Pont.
„Er handhabte, sich heraus zu erhalten, aber er handhabte nicht, sie heraus zu erhalten," gesagtes Du Pont. „Warum lief er, und warum hat er für 24 Jahre gefehlt? Welches tiefes, dunkles Geheimnis er hat, daß er jedes nicht wissen wünscht?"
Antworten zu jenen Fragen können auftauchen, während Ambrozuk die Kapitalverbrechenaufladung des nachlässigen Totschlags beschäftigt. Überzeugung konnte eine 10jährige Gefängnisbezeichnung ergeben. Er stellt auch Bundesaufladungen des Habens eines betrügerischen USpasses gegenüber.
Ambrozuk, das nach Kanada von Polen bei 12 einwanderte, versuchte, den Tod seiner Freundin mindestens einer Person zu erklären. In den Wochen zwischen dem Abbruch und der Entdeckung ihres Körpers, legte er einige Anrufe -- von Montana, von New York und von Dallas -- zu einem Freund in Vancouver.
Dieser Freund teilte die königliche kanadische berittene Polizei mit, und als der letzte Anruf innen, aus Dallas, an Sept. 11 kam, 1982, wurde es notiert. Die abschweifende 71 Seite Abschrift schlägt dieses Ambrozuk, einen Anfängerpiloten, hatte gebildet ein Durcheinander von der Landung im Bitterroot See vor.
Fliegend in Montana von Britisch-Kolumbien auf einer „Taktabstand dunklen" Nacht, benutzte er Instrumente und wich Schluchten aus und könnte nicht den See sehen, bevor die Fläche Wasser schlug und rüber leicht schlug, er sagte. „Ich bin nicht sicher, den Weise ich herauskam," sagte Ambrozuk, aber er sagte, daß innerhalb drei oder vier Sekunden er von seinem Sicherheitsgurt und Außenseite das Flugzeug frei war, das anfing zu sinken.
Seine Freundin war Oberseite - unten in ihrem Sitz und „in ihr sagte, daß sie nicht den Riemen beseitigen könnte," sagte er. Er sagte, daß er nicht sie speichern könnte, bevor die Fläche darunter ging.
Er erwähnte nicht in diesem Telefongespräch, wie er handhabte, sein Gepäck und das Geld aus einer schnell-sinkenden Fläche heraus zu erhalten.
Mehr als alles, die sind die Fragen, die Du Pont geantwortet wünscht -- zusammen mit, warum die 19 Einjahres weg zu Texas liefen, seinen Namen änderten und gegangen blieben, bis Polizei auf seiner Tür klopfte.
© 2006 das Washington Post Company